Arbeitsbereiche
Die Baptisten in Hamburg, ihre Arbeitsbereiche und Beauftragten
Steffi Eggers-Macuch
Manfred Ewaldt
Daniel Schubach
Susanne Ullrich
Landesverband Norddeutschland
Das Gebiet des Landesverbandes erstreckt sich von Uelzen bis zur dänischen Grenze und umfasst 57 baptistische Kirchengemeinden. Aufgabe des Landesverbandes ist es, die Gemeinden bei überregionalen Aufgaben zu unterstützen, die Kontakte zu anderen Kirchen zu pflegen und den Austausch untereinander zu fördern.
Der Landesverband Norddeutschland finanziert in hohem Maße die Arbeit des Gemeindejugendwerkes Norddeutschland (www.GJW-ND.de)
Der Landesverband Norddeutschland finanziert in hohem Maße die Arbeit des Gemeindejugendwerkes Norddeutschland (www.GJW-ND.de)
Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Hamburg
Die Baptisten in Hamburg sind Vollmitglied der regionalen Ökumene, der „Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Hamburg“ (ACKH), die 1965 gegründet wurde. Ihr gehören insgesamt 32 Kirchen als Mitglieder, Gäste oder Beobachter an.
Die deutsche Baptistenkirche ist Gründungsmitglied der ACK-Deutschland, die sich 1948 konstituierte. Sie ist Freundin des Ökumenischen Weltkirchenrates, der ebenfalls 1948 gegründet wurde, dem sie aber nicht als Mitglied angehört.
Die weltweite Ökumene findet auf lokalen, regionalen, nationalen und internationalen Ebenen statt, die allerdings organisatorisch oder wirtschaftlich in der Regel nicht verknüpft sind. Treffen auf einer dieser Ebenen haben beratenden freundschaftlichen Charakter und dienen dem gemeinsamen Gottesdienst, dem Austausch über Probleme und der Förderung von Aktivitäten, die dem Heil und dem Wohl der Menschheit dienen sollen (Mission und Diakonie).
Die deutsche Baptistenkirche ist Gründungsmitglied der ACK-Deutschland, die sich 1948 konstituierte. Sie ist Freundin des Ökumenischen Weltkirchenrates, der ebenfalls 1948 gegründet wurde, dem sie aber nicht als Mitglied angehört.
Die weltweite Ökumene findet auf lokalen, regionalen, nationalen und internationalen Ebenen statt, die allerdings organisatorisch oder wirtschaftlich in der Regel nicht verknüpft sind. Treffen auf einer dieser Ebenen haben beratenden freundschaftlichen Charakter und dienen dem gemeinsamen Gottesdienst, dem Austausch über Probleme und der Förderung von Aktivitäten, die dem Heil und dem Wohl der Menschheit dienen sollen (Mission und Diakonie).
Theologische Kommission
Seit dem Frühjahr 2009 vertrete ich die Hamburger Baptisten in diesem ökumenischen Gremium. Viermal im Jahr suchen wir in ausführlichen Gesprächen nach dem, was unsere ganz unterschiedlichen Kirchen verbindet. Unser Ziel ist es, den Grundkonsens in einem gemeinsam verantworteten Text zu veröffentlichen, damit auch Interessierte am theologischen Gespräch teilhaben können. In Ehrlichkeit und gegenseitigem Respekt geben wir so einen Beitrag zur Einheit der Christen und versuchen, Theologie verständlich in heutige Sprache zu übersetzen. Die Gesprächsergebnisse wollen auch Mut machen, die Kernfragen des christlichen Glaubens persönlich zu beantworten. Die gemeinsamen Texte gibt es seit 2009 in Buchform (Den gemeinsamen Glauben bekennen, hg.v.H.Adolphsen u.a.).
Gemischte Kommission Schule – Kirche
Die Kommission gewährleistet bei der Durchführung und Gestaltung des Religionsunterrichtes an Hamburger Schulen die Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Evangelisch-Lutherischen Kirche (Artikel 7,3 GG). So heißt es in einer gemeinsamen Erklärung von Staat und Kirche vom 10. Oktober 1964. Seit 1971 haben auch die Evangelisch-Reformierte Kirche und die Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden (Baptisten) je einen Sitz mit Stimme in dieser Kommission. Sie vertreten damit gleichzeitig auch die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Hamburg (ACKH). Alle Fragen, die den „Religionsunterricht für alle (Schülerinnen und Schüler) – in evangelischer Verantwortung“ betreffen (z.B. Lehrpläne, Fortbildung von Lehrern etc.), werden in dieser Kommission beraten und entschieden.
Der bisherige langjährige Vertreter der Baptisten in Hamburg Matthias Berscheid, übergab sein Mandat im August 2009 an Susanne Ullrich.